TV-Tipp fürs Wochenende
Einbrecherlegende Nick Wells, ein brillianter Safeknacker und im legalen Leben Besitzer eines florierenden Jazzclubs, will sich mit einem letzten gewaltigen Coup aus dem Geschäft zurückziehen. Das Objekt der Begierde ist ein unbezahlbares Königszepter, das sich ausgerechnet am sichersten Ort Kanadas befindet, dem staatlichen Zolllager. Um auch nur in die Nähe zu kommen, wird ein Insider benötigt, den er in dem jungen Jackie Teller findet. Bis dahin beherzigte Nick zwei eiserne Grundsätze: „Arbeite immer allein“ und „Arbeite niemals in der Stadt, in der du lebst“, diese muss er nun beide brechen. Als Jackies aufbrausendes Temperament die Planung des kühl kalkulierenden Nick in Gefahr bringen, fallen Masken und Egos prallen aufeinander…[Samstag 20:15 Uhr Sat1]
0180er Nummern billiger anrufen
Manchmal ist das doch echt nervend, man hat ein Problem und muss bei einer Firmenhotline anrufen. Natürlich sind diese nur über teure 0180er Nummern zu erreichen und man überlegt lieber 2x, ob man dort wirklich anruft und denen noch mehr Geld in den Rachen wirft. Dies muss aber nicht sein, wie ich gerade herausgefunden habe. Auf tk-anbieter.de gibt man einfach den Namen der Firma oder die Hotline-Nummer in die Suchmaske ein und schon bekommt man die dazugehörige Rufnummer im Ortsnetz. z.B. ist Neckermann statt unter der 0,14 ct/min teuren 01805-5414 auch über die 069-40401 erreichbar. Praktisch zu wissen, oder? 😎
TV-Tipp fürs Wochenende
….fällt aus wegen schönem Wetter. Also macht euch raus – Grillen! Oder macht einen Sandwichabend, wie wir Tja, das Kollegium des Ostblogs besteht halt nur aus Trendsettern 😎
Breaking News – Bye Bye TCM
Wie ich gerade aus gut unterrichteter Quelle erfahre (danke an Champster ;)), wird es die Tchibo eigene Marke TCM wohl bald nicht mehr geben. Da unser halber Haushalt aus TCM-Produkten besteht, ist das natürlich schon eine recht schlimme Nachricht *g*
„Der Hamburger Kaffeeröster und Filialist Tchibo gibt die unter Druck geratene Eigenmarke TCM auf. Das erfuhr die „Wirtschaftswoche“ aus dem Unternehmen. Der künftige Vorstandschef Arno Mahlert wolle die Marke im Gegensatz zu bisherigen Planungen ganz aus dem Sortiment nehmen und durch spezielle Marken für einzelne Warengruppen ersetzen. Tchibo prüft derzeit außerdem den Aufbau einer Coffee-Shop-Kette nach dem Vorbild von Starbucks.[horizont.net]“
Ich dachte bisher eigentlich immer, dass die ihr ganzes Geld mit TCM verdienen würden. Zumindest hab ich noch keinen gesehen, der dort Kaffee kauft. Na ich nehme mal an, die werden sicher in ähnlicher Weise weitermachen. Geben wir dann halt demnächst unser Geld für überteuerten Latte Macchiato bei Tchibucks aus 🙄
Ausländische Satellitentechnik Part II
Erinnert ihr euch noch an diesen Post: klick? Es ist übrigens genau die gleiche Stelle, nur sieht man diesmal das Kabel 😀
Zusammen mit meiner von T-Online gesponsorten Tasse voll dampfenden Kaffee brachte mir heute früh meine Kollegin die frohe Botschaft, dass der Hausmeister erfolglos versucht hat, unserer aus Serbien und Montenegro stammenden Nachbarin beizubringen, dass die Satschüsseln in Deutschland nicht unbedingt an Baume geklebt werden und ich mich doch mal darum kümmern soll. Gesagt getan – dank meiner guten Ostblo(ck)gsprachkenntnisse verstand sie sofort, was ich wollte… ich brauchte eigentlich nur das weltweit bekannte Wort „Der Hausmeister…….“ erwähnen und schon wusste sie, was ich wollte. Schon komisch, aber nicht umsonst kommen aus ihrer Heimat viele Wahrsager- und Gedankenleserinnen 🙄 Wie dem auch sei, das Ding war echt schnell ab. Schneller noch, als ihr Mann Autos kna…………….. aber lassen wir das, ich verfalle in Klischees
Freude mit der Telekom
Heute kämpfte ich ca. 2 Stunden mit meinem neuen DSL-Router. Ehrlich gesagt zweifelte ich schon an mir, ist doch eigentlich die ganze Anschließerei Kinderkram. Hin und her und wieder zurück – es funktionierte gar nix. Laut Router lag gar kein DSL an. Dies konnte natürlich nicht sein, machte mein gutes altes DSL-Modem doch nicht die geringsten Probleme. Ich war dem Nervenzusammenbruch wirklich sehr nahe! Na wenigstens kam ich ja noch ins Netz und konnte mich belesen. Scheinbar gehörte mein Anschluss zu den Urgestein des DSL, lief er doch noch auf einem Protokoll, was der neue Router gar nicht mehr versteht (UR1). Ein Anruf bei der Hotline bestätigte dann das Ganze auch und der wirklich sehr nette und kompetente Mitarbeiter (das möchte ich an dieser Stelle mal besonders betonen) versprach mir innerhalb von 1-2 Tagen den Port umzustellen. Ok, die Uhren scheinen bei der Telekom doch ein wenig anders zu laufen, das haben wir ja sicher alle schonmal am eigenen Leib erfahren. In meinen Fall war ich aber nun wirklich überrascht. Nach ca. 30 min bekam mein alter „DSL-Kasten“ keinen Sync mehr und schon klingelte das Telefon – „ich hab eben ihren Anschluss umgestellt“. Ok, dass hatte mir zwar die rote Lampe schon mitgeteilt, aber trotzdem ein super Service. Danke Telekom, ich hoffe ich kann solche lobenden Worte noch öfters schreiben! Allerdings hätte ein kleiner Hinweiszettel im Karton des neuen Speedports gereicht, mir 2 Stunden Arbeit und Nerven zu sparen. Na sei es drum 😉
Ich trage dann hiermit mein altes Modem zu Grabe, welches nun Dank der neuen Portschaltung sicher nie wieder hier auf meinen Blog mitlesen darf *schluchtz*
Hast mir 6 Jahre treue Dienste geleistet… machs gut
Früher war alles besser
Dies kam mir jedenfalls in den Sinn, als ich die neu in Betrieb genommene Fontäne auf dem Merseburger Gotthardteich sah. Klar sagte ich mir, früher warst du kleiner, da wirkte alles größer… so ganz daran glauben konnte ich allerdings nicht und hab spontan mal gegoogelt.
Nun ja, urteilt selbst *hust*
irgendwie jämmerlich, oder? 🙄
TV-Tipp fürs Wochenende
Als in einem Dorf in Afrika schreckliche Erkrankungen auftreten, die innerhalb weniger Tage qualvoll zum Tod führen, wird Virologe Sam Daniels vor Ort geschickt. Seine böse Vorahnung bestätigt sich – es handelt sich um das aggressive Motaba-Virus, einer sich schnell verbreitenden Ebola-Variante. Als Ãœberträger wird ein gegen das Virus immunes Tier vermutet, das es zur Herstellung eines Impfstoffes zu finden gilt.
Zurück in Amerika treten schon nach kurzer Zeit ähnliche Symptome auf. Doch wie kam der Erreger so schnell in die Kleinstadt „Cedar Creek“? Während sich das örtliche Krankenhaus schnell füllt und die ersten Betroffenen sterben, begeben sich Daniels und sein Team mit Hochdruck detektivisch auf die Suche nach dem Wirtstier. [Samstag 20:15 Uhr Vox]
Srubst euch
Desktop Tower Defense
Da das Spiel ja wirklich sehr großes Suchtpotential hat, freut man sich natürlich auch über Neuerungen. Ich hab gerade die neue Version durchgespielt und hatte echt Spaß, denn es gibt einen 10k Gold Mode [handdrawngames.com]