angehende Fachinformatiker
This Thread made my Day
hallo ich habe diese woche freitag die präsentation und fachgespräch.
ich habe eine weiterbildung zu systemkaufrau absolviert.
nun habe ich vor als zusätzliches präsentationsmittel musik einzusetzen.
ich bringe zur präsentation ein tragbares radio mit, zusätzlich verwende ich noch ein mikrofon welches ich am radio anschliesse und hineinspreche.während der präsentation laufen folgende 3 musikstücke ab:
1. ozone mit haiduci 2. schnappi das kleine krokodil 3. costa cordalis mit „hossa“
dies hat für mich den vorteil das ich mich während der präsentation zeitlich orientieren kann da die 3 lieder etwa 15 minuten laufen.
ich finde das musik als präsentationsmittel sehr hilfreich ist denn in der praxis läuft ja auch in vielen computergeschäften musik.nun meine fragen:
wie findet ihr meine gestaltung zur präsentation?
was sagen die gestanden IHK prüfer hier dazu?
ist die musikauswahl richtig?ich bin für jeden tip dankbar.
liebe grüsse sybille
P.S. So wie es scheint, ist das völlig ernst gemeint!
tiefgefrieren, pulverisieren, bestatten
Da bei normalen Einäscherungen giftige Quecksilberdämpfe entstehen, wird in Schweden derzeit eine alternative Bestattungsform getestet, die von der Biologin Susanne Wiigh-Mäsaks entwickelt wurde.
Durch den Einsatz von flüssigem Stickstoff wird der Leichnam auf eine Temperatur von minus 196 Grad gebracht. Das Einfrieren bewirkt, dass der Körper zu einem Pulver zerfällt, das durch Filterung von nicht-körpereigenen Stoffen gesäubert wird.
Darunter fallen unter anderem Schwermetalle, die der Mensch im Laufe seines Lebens angesammelt hat, und medizinische Prothesen (zum Beispiel künstliche Hüftgelenke). Die Bestattung erfolgt in einem Sarg, der aus Mais- oder Kartoffelstärke hergestellt wird und in 6-12 Monaten zerfällt.
Na wenn das nix ist. Da lasse ich mir doch direkt einen grünen Punkt auf die Stirn tätowieren 🙂
Kreuzzug des Spiele-Inquisitors
In den USA wird wieder einmal ein Videospiel für ein Gewaltverbrechen verantwortlich gemacht. Ein branchenweit berüchtigter Rechtsanwalt verklagt Hersteller und Händler auf Hunderte Millionen Dollar Schadenersatz – und stößt gleichzeitig wüste Beschimpfungen gegen Industrievertreter aus.
Zwei Teenager hatten mit Gewehren aus dem elterlichen Waffenschrank auf vorbeifahrende Autos geschossen und dabei einen Menschen getötet und einen zweiten schwer verletzt. Die beiden 14 und 16 Jahre alten Täter hatten das Spiel „Grand Theft Auto III“ als Inspiration für ihre Wahnsinnstat angegeben. Thompson machte das Spiel verantwortlich – und diejenigen, die den Minderjährigen die Software verkauft hatten. Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen.
Das ist doch mal wieder typisch USA. Immer gleich gegen den erst besten Schuldigen wettern. An die Waffenlobby traut sich da natürlich niemand ran. Aber lest euch ruhig den Artikel durch, es stehen noch recht interessante Details über diesen spielehassenden Anwalt darin.
Deppenleerzeichen
Was steht auf dem Schild des Baden-Badener „real,-“-Markts? Richtig: genau genommen gar nichts, denn die Beschriftung ergibt nicht den geringsten Sinn – wörtlich steht dort: Hier gibt es Mädchen, und außerdem gibt es hier auch noch „Knaben Slip“. Ein Mädchen für € 3,99 – da greifen wir doch gern zu. Die Bedeutung von „Knaben Slip“ erschließt sich dagegen nicht. Allenfalls könnte es sich um einen unnötig mit Anglizismen versetzten Befehl handeln – und hieße dann: Knaben, die dieses Schild lesen, sollen ausrutschen.