Vorgefertigte Massenverdummung
Die Bush-Regierung macht sich eine Methode zunutze, die PR-Agenturen seit langen Jahren erfolgreich nutzen.
Vorgefertigte Fernseh-Beiträge werden an TV-Stationen geschickt, die das Material dankbar annehmen, weil sie häufig finanziell nicht grade üppig ausgestattet sind. Einem Bericht der „New York Times“ zufolge hat diese Art der Propaganda in den vergangenen Jahren dramatisch zugenommen.
Eigentlich kann man der US-Bevölkerung gar nicht mehr böse sein. Sie wissen es ja nicht besser. Wir Deutschen haben ja damals auch Fehler gemacht, nachdem wir nur einseitig informiert wurden, dank Goebbelsschnautze.
Nach Haus telefonieren
Heißer Draht zu den Aliens
Eine Gruppe amerikanischer Ingenieure, die ihr Unternehmen ‚TalktoAliens.com‘ nennen, bieten neuerdings Telefongespräche ins Weltall an.
Um ins Weltall zu telefonieren, muss man eine Vorwahl vorwählen. Das Gespräch wird nun über eine Parabolschüssel, die in den USA steht, ins Weltall geschickt.
Der Dienst kostet etwa vier US-Dollar. Die Betreiber des Dienstes haben auf ihrer Webseite darum gebeten, keinerlei unflätige oder gottlose Ausdrücke zu verwenden.
Die Ami’s eben
Nur Unwissenheit lässt sich ausbeuten
BDI fordert eingeschränkte Informationsfreiheit
Die Industrie warnt vor den Folgen weit reichender Auskunftspflichten von Behörden. Der Gesetzentwurf von Rot-Grün gefährde die Unternehmen.
Vor einer Expertenanhörung zum geplanten Informationsfreiheitsgesetz hat der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) eine Abschwächung der rot-grünen Vorschläge gefordert. «Voraussetzungslose Informationsrechte» würden das geschützte Know-how der Unternehmen gefährden, sagte Klaus Bräunig, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, am Sonntag.
Ja klar, nur sprechen sie hierbei wohl eher vom Know-How der Kundenausbeutung.