Mrz
10
2005

Die familiären Japaner

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Das wäre doch mal was für die Bild…

Verwester Leichnam eines Japaners lag zehn Jahre auf seinem Bett – Familie merkte nichts

imageIn Tokio lag der verweste Leichnam des Familienoberhaupts ca. 10 Jahre unbehelligt im Bett. Erst als die bereits selbst in hohem Alter befindlichen Kinder am Dienstag ein komisches Gefühl in Bezug auf das Schicksal des Familienoberhaupts bekamen, wurde der Mann entdeckt. Die Kinder, ein Mann und seine beiden Schwestern, sagten gegenüber der Polizei aus, sie hatten angenommen, ihr Vater würde noch leben.

Also Leute, öfters mal nach euren Verwandten schauen 😉 WNBC

Mrz
10
2005

The Exit Strategy

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Eigentlich könnte man einen kompletten Bush-Blog machen, wenn der Mann es wert wäre. Fällt euch auch die Analogie der Initialen zu einer beliebten dt. TV-Sendung auf? egal, ich schweife ab…

Was Mr. Bush sich jetzt mal wieder erlaubt, kann eigentlich nur ein Witz sein, ist es aber nicht. Die bisher recht zuverlässigen Quelle The Onion stellte seine langersehnte „Exit Strategy“ für den Irak vor. So und jetzt kommts (verzeiht mir, dass ich es nicht übersetze, aber O-Ton wirkt da einfach besser):

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Bush Announces Iraq Exit Strategy:
‚We’ll Go Through Iran‘

WASHINGTON, DC—Almost a year after the cessation of major combat and a month after the nation’s first free democratic elections, President Bush unveiled the coalition forces‘ strategy for exiting Iraq.

„I’m pleased to announce that the Department of Defense and I have formulated a plan for a speedy withdrawal of U.S. troops from Iraq,“ Bush announced Monday morning. „We’ll just go through Iran.“

Bush said the U.S. Army, which deposed Iran’s longtime enemy Saddam Hussein, should be welcomed with open arms by the Islamic-fundamentalist state.

„And Iran’s so nearby,“ Bush said. „It’s only a hop, skip, and a jump to the east.“

Muss man das noch kommentieren? Ich denke nicht.

Quelle

Mrz
10
2005

Starke Mädchen

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Beim Schach haben Menschen gegen Maschinen kaum noch Chancen. Doch noch ist nicht alles verloren: Eine 17-jährige Schülerin ist jetzt für die Rettung des menschlichen Selbstbewusstseins in den Ring gestiegen – und besiegte drei Roboter beim Armdrücken.

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Von der Niederlage der Roboter lässt sich Bar Cohen nicht entmutigen. Die künstlichen Arme würden weiter entwickelt. Und so könnte der Mensch in Zukunft auch hier das Nachsehen haben. Quelle