Apr
04
2005

montags auf Pro7

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Der TV-Montag macht sich langsam. Nachdem ich in letzter Zeit die Klotze an diesem Tag eigentlich meistens ausließ, kommen nun immer mehr Gründe, das gute Stück doch anzuschalten. Lost ist zwar nicht so der Reißer, aber immerhin sehenswert, wie ich finde. Der Hauptgrund meiner Freude ist allerdings ein anderer…

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Kalki is back. Ab nächsten Montag gehts weiter und die neue DVD kommt auch bald 🙂

Apr
04
2005

Interessante Umfrageergebnisse

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Der Publisher Take 2 hat das Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest im Vorfeld der Veröffentlichung der Burgenbausimulation Stronghold 2 mit einer repräsentativen Umfrage beauftragt. Die ersten Ergebnisse sind überraschend – besonders für Deutschland.

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Der Umfrage nach sind 39,9 Prozent der Bundesbürger für die Anwendung der Todesstrafe bei Mord oder Kindesmissbrauch. Im Osten der Republik sind mehr als die Hälfte, 58,4 Prozent, der Bürger für die Todesstrafe (35,2 Prozent in den alten Bundesländern).

Zwar denken 54,8 Prozent der befragten Personen, dass Strafen, wie sie im Mittelalter verhängt wurden, effektiver gegen die Kriminalität wirken als die heutigen. Auch halten nur 44,7 Prozent der Deutschen unser derzeitiges Rechtssystem für gut und zeitgemäß.

19,3 Prozent fordern den guten alten Pranger zurück, zur Vorbeugung von „Kavaliersdelikten“ wie Ladendiebstahl oder Steuerhinterziehung. Interessant ist auch, dass 10,5 Prozent bei der Aufklärung von Verbrechen Foltermethoden wie Daumenschrauben oder gute alte Streckbänke fordern.

In diesem Sinne.. Back to the Basics :coolsmirk:

Quelle

Apr
04
2005

Zeitschriften DVD’s

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In letzter Zeit kommen ja immer mehr TV-Zeitschriften mit einer Film-DVD daher. Ein tolle Sache wie ich finde, da man so günstig an Klassiker kommen kann. Man verliert allerdings schnell die Ãœbersicht, da es langsam Ãœberhand nimmt. Spiegel Online will jetzt den Durchblick ins Chaos bringen.

Apr
04
2005

Tabletten und ihre Krankheiten

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Laut einer Untersuchung des Sonderausschusses für Gesundheit des britischen Unterhauses, spezialisieren sich immer mehr Pharmakonzerne darauf, zu bereits existierenden Medikamenten das passende Krankheitsbild zu kreieren.

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Als Beispiel werden Symptome wie leichte Depressionen und mangelnder Sexualtrieb bei Frauen genannt, welche medikamentös behandelt werden müssten. Auch Ärzte werden von den Konzernen darauf trainiert, bestimmte Präparate attraktiv zu machen.

Diese Art von Marketing wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur in Großbritannien, sondern weltweit betrieben. Zudem werden Medizinzeitschriften und Gesundheitsorganisationen seitens der Industrie bestochen um für „neue“ Produkte zu werben.

Tja, wenn es andersherum nicht geht 🙂

Quelle