MP3 (Musikvideo) der Woche
Das große Zwiebel-Quiz
Bastian Sick ruft mal wieder zum Test und ich bin gefolgt.
Sie haben 54 von 60 Punkten.
Bravo, das war ausgezeichnet! Ihre Kenntnisse sind geradezu beängstigend gut! Sie sind nicht zufällig Lehrer oder so was?
[zum Test]
Falten. Liebling, du hast Falten!
In letzter Zeit werde ich immer gefragt, wieso ich mich so schwer tue eine Frau zu finden, sie zu heiraten, glücklich zu werden und irgendwann ein Haus, einen Hund, eine Handvoll Kinder und ein glückliches Ende zu besitzen. Nun, die Antwort ist recht simpel: Das Internet vergrault sie mir.
Die Seite hier bietet einem an aus aktuellen Bildern einen Blick in die Zukunft zu morphen. Und wer mich danach noch immer nicht versteht besitzt kein Gefühl für Ästhetik.
DRM meldet sich zurück
Also langsam aber sicher kann man nachdenklich werden, wenn man so die Prioritäten von Microsoft betrachtet. Wurde noch gestern berichtet, dass endlich der DRM ausgehebelt wurde, muss man heute folgendes lesen: „Erst gestern berichteten wir über das Tool FairUse4WM mit dem sich das in von Online-Musikläden vertriebenen Musikdateien enthaltene digitale Rechtemanagement auf simple Art und Weise abschalten lässt. Microsoft hat, wie jetzt bekannt wurde, bereits mit einer Gegenmaßnahme reagiert. Die Partner des Unternehmens, die die DRM-Funktionen von Windows Media Audio Dateien verwenden, um über das Internet verkaufte Musikstücke vor illegaler Vervielfältigung zu schützen, erhielt eine Mitteilung, in der es hieß, dass man eine Komponente aktualisiert hat, so dass die Software ihre Wirkung verliert.“
Jetzt frage ich mich natürlich, wie das so schnell gehen konnte, ruft man sich doch mal das Engagement des Softwareriesen bei der Bekämpfung von Sicherheitslücken ins Gedächtnis.
Finaler Weg
Vor knapp 3 Stunden machte sich unser geehrter Blogadmin auf diesen Weg. Gott sei Dank, zum „Drop“ ist es nicht gekommen.
Musikvideo der (vergangenen) Woche
Da ich letzte Woche zeitlich etwas knapp war, reiche ich die Musik einfach mal nach. Diesmal gibts eine unplugged Version von Nelly Furtado’s „Maneater“ [Klick]
TV-Tipp fürs Wochenende
Zweiter Weltkrieg, 1944: Die Alliierten bereiten ihre Landung an der Küste der Normandie vor. Dabei erhält der englische Captain John Miller einen höchst gefährlichen Auftrag: Er soll sich mit seiner Einheit hinter die feindlichen Linien durchschlagen, um dort den Soldaten James Ryan – letzter Ãœberlebender von vier Brüdern – herauszuholen. Zwar gelingt es dem Sonderkommando, tief ins Feindesland vorzustoßen, doch Millers Männer stellen ihren Befehl immer mehr in Frage … [Sonntag 22:00 Uhr Pro7]
dontclick.it
Das Internet ohne den Mausklick? Unvorstellbar, oder? Trotzdem oder gerade deshalb hat sich Alex Frank für seine Diplomarbeit in Kommunikationsdesign genau mit dieser Frage beschäftigt. Mit umfangreichen Flash-Animationen erstellte er eine Website, auf der jeder Besucher für sich selbst untersuchen kann, ob klickloses Surfen funktioniert. Also ich für meinen Teil hatte wirklich Probleme dem „Klick-Reflex“ zu widerstehen 🙂 [dontclick.it]
„Intelligente“ Pässe
Mit Funkchips ausgestattete Reisepässe sollen die Identifikation von Reisenden sicherer machen – die ohnehin umstrittenen Hightech-Reisedokumente können allerdings auch als Auslöser für versteckte Bomben verwendet werden. Ein weiteres Detail besteht darin, dass die Nationalität auf den RFID-Chips gespeichert ist. Somit können die Bomben so programmiert werden, dass sie zum Beispiel nur dann zünden, wenn sich ein Amerikaner in der Nähe befindet. Die US-Reisepässe sind zwar gegen heimliches Auslesen durch eine spezielle Beschichtung geschützt, die verhindert, dass die auf dem RFID-Chip gespeicherten Informationen zugänglich sind, wenn der Pass geschlossen ist – allerdings reicht es schon aus, den Pass nur einen Zentimeter weit zu öffnen, um diese Maßnahme zu umgehen.[SpOn]
No Comment!
Langeweile im Gerichtsaal
Zur normalen dienstlichen Ausstattung eines US-Richters mögen Robe und Hammer gehören, nicht aber eine Penispumpe, befand nun ein US-Gericht und verdonnerte den inzwischen freiwillig zurückgetretenen Richter Donald Thompson zu vier Jahren Haft und 40.000 Dollar Geldstrafe. In mindestens vier Prozessen soll Thompson sich die Zeit mit der Pumpe vertrieben haben. „Gedankenverloren“ habe er wohl damit herumgespielt, sagte der 59-jährige aus, ohne jede Absicht zur Selbstbefriedigung. Die aber muss wohl trotzdem gelungen sein, denn sowohl auf dem Richterstuhl, als auch an seiner Robe und auf dem Teppich unter dem Richtertisch wurden Spermaspuren gefunden. Aufgefallen war Thompson wohl schon öfter und seit längerem. Die Penispumpe hatte ihm ein Freund „als Scherz“ zu seinem 50. Geburtstag geschenkt. Den Scherzartikel fand Thompson augenscheinlich gut und nutzte ihn in den folgenden sechs Jahren, unter anderem während eines Mordprozesses vor drei Jahren. Fast täglich, sagte eine Gerichtsreporterin im Laufe des Prozesses gegen Thompson aus, habe dieser mit dem Ding gespielt. [SpOn]