Markranstädt
Am Westufer des Kulkwitzer Sees befindet sich die kleine Stadt Markranstädt. Bis zum 2. Weltkrieg war dieses Örtchen unter Anderem für sein „Markranstädter Pils“ bekannt, jetzt kennt man es nur noch wegen dem Badesee „Kulki“. Wir besuchten auf den Spuren eines Multis ein eher unbekanntest Denkmal. Für 349 im I. Weltkrieg gefallene Markranstädter wurde auf 29 qm Grundfläche ein Denkmal errichtet. An vier Tafeln sind die Namen der Gefallenen eingemeißelt. Die benötigten Zahlen waren schnell herausgefunden. Jetzt muss man mit den herausgefunden Zahlen nur noch… ja was tun??? An dieser Stelle endeten unsere fälschlicherweise für vollständig erklärten Notizen! Da half nur noch eins… unser wohlbekannter, vielfach geschätzter Telefonjoker Frosch. Dank ihr konnten wir den Kleinen schnell finden, deshalb auch das breite Lächeln auf meinem Gesicht.
Da wir diese Reise nicht ohne einen Besuch am Kulkwitzer See beenden wollten, suchten wir in einem kleinen Wäldchen am Ufer des Sees einen 2. Schatz. Auf dem Rückweg fuhren wir zu einem „Schandfleck“ in unserer Cacherlaufbahn, einen bereits gesuchten, aber nicht gefundenen Schatz in der Nähe von Bad Dürrenberg. Aber dieses Mal, nach ca. 30 weiteren Gefundenen, konnten wir unsere Schmach tilgen und uns in das kleine Logbuch eintragen.
*Goettine*
Bewegungsprofil: 2,9 km am Klukwitzer See