Schlammiger 1. Advent
Heute war es so weit, der Michael und meine Wenigkeit wollten es endlich wissen. Zum 3. Mal ging es an den Osendorfer See. Dieser verflixte seidene Faden musste doch zu finden sein und so war es auch. Mein Begleiter bewies mal wieder seinen geschärften Blick. Zwar habe ich bisher noch kein fieseres Versteck gesehen, aber es war machbar.
Der Faden war nicht aus Seide, eher aus sehr dünnen grünen Draht. Wie gut das zu sehen ist, könnt ihr euch ja sicher vorstellen. Wie auch immer, dafür fanden wir den Final dann problemlos und konnten uns endlich im Logbuch verewigen. Da wir aber so gut in der Zeit lagen, steuerten wir direkt den nächst gelegenen Cache an. Hierbei handelte es sich um einen kleinen Multi. Nach einer kurzen Runde am Hufeisensee, war der Schatz schnell und diesmal absolut problemlos gehoben. Hierbei kam mein erster Geocoin zum Vorschein.
Dabei handelt es sich um eine kleine Medaille, welche ähnlich den Travelbugs von Cache zu Cache weitergetragen wird. Nun liegt sie erstmal vor mir und begleitet uns auf den nächsten Touren, bis ein gemütlicher Platz zum Verstecken gefunden ist.
Bewegungsprofil: 3,5 km am Hufeisensee