Die dicken Kinder von Landau
nee, stimmt nicht ganz. Was meint ihr, wo anteilsmäßig die dicksten Kinder leben? Ok, ich für meinen Teil hätte selbstbewusst USA gesagt und dafür auch mein Haus, meine Yacht, mein Pferd, Pferdepflegerin und meine Telekom-Aktien verwettet. Damit wäre ich das alles jedenfalls los geworden. Wer hätte gedacht, dass die fettesten Plagen in Schottland leben?! Den Angaben zufolge sind zum Beispiel 34,1 Prozent der Zwölfjährigen in Schottland übergewichtig – im Vergleich zu 30 Prozent der amerikanischen Altersgenossen. Nunja, die Schotten sind eben sparsam und das scheinbar sogar bei der Bewegung
[derstandard.at]
Sterben verboten!
Ein Bürgermeister in Brasilien will die Platznot auf dem Friedhof seiner Stadt mit drastischen Mitteln beheben. Roberto Pereira da Silva, Stadtoberhaupt von Biritiba nahe Sao Paolo will das Sterben verbieten. Einen entsprechenden Vorschlag brachte er ins Stadtparlament ein. Die 28.000 Einwohner des Städtchens wurden dazu aufgerufen, auf ihre Gesundheit zu achten. Dadurch könne das Leben verlängert werden. Wer dagegen verstößt, wird zur Verantwortung gezogen, so der Vorschlag des Bürgermeisters. Ein Strafmaß wurde nicht genannt.
Hintergrund des ungewöhnlichen Vorschlags ist die Tatsache, dass Umweltgesetze Gemeinden in Trinkwassergebieten wie Biritiba Mirim den Neu- und Ausbau von Friedhöfen untersagen – ebenso wie das Einäschern von Toten. [n24.de]
Das ist doch mal ein sinnvolles Gesetz. Pflicht zur Gesunderhaltung! Weiter so!
Der Ostblog fürs Klo
Stellt euch vor, ihr sitzt auf dem Klo und habt nix zu lesen. Das ist doch grauenhaft, oder? Dem kann vorgebeugt werden! Mit dem drahtlosen RSS News Drucker von Yi Tien Electronics für die Klopapierrolle werden auch die bisher so sinnlosen Meditationsminuten auf dem stillen aber nicht mehr informationsbefreiten Örtchen zu einem Ort der intellektuellen Aufnahme.
Wer also noch nichts für Weihnachten hat… das wäre doch was
Abriss des Palastes der Republik live im Internet
Der ab Januar geplante Abriss der Ruine des Palastes der Republik in Berlin kann weltweit im Internet verfolgt werden. „Wir möchten das Ganze öffentlich machen“, sagte die Sprecherin der Berliner Bauverwaltung. Dafür werde eine Webcam aufgestellt. Die Bundestagsabgeordnete Petra Pau (Die Linke) protestiert dagegen, dass der Palast-Abriss weltweit als „Attraktion“ im Internet „vermarktet“ werde. Sie forderte erneut, dass der Bundestag seinen Abrissbeschluss von 2002 korrigiert. [heise.de]
Schade eigentlich, dass das Gebäude wegkommen soll. Ist es doch irgendwie ein Stück Geschichte… egal wie viel Asbest da drinsteckt Den Link zut Webcam werde ich natürlich hier nachreichen, sobald es soweit ist.