Okt
24
2005

Wir Blogger – Schön, reich und berühmt

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Spätestens jetzt weiß ganz Deutschland, was Blogger sind. FocusTV klärt uns alle auf, was das denn überhaupt ist. Toll, ähm wüüürg. Jetzt wird wohl scheinbar schon das Bloggen zum Mainstream. Jeder muss seinen eigenen Blog haben, jeder will sich mitteilen, jeder möchte wichtig sein. Nunja, auch wenn ich nicht Mainstream sein wollte, bleibe ich trotzdem weiter für euch da, versuche interessante Themen aufzuarbeiten, euch zu präsentieren, und hoffe, ihr erfreut euch ein wenig an meiner kleinen Seite 😉

P.S. Durch o.g. Sendung bin ich auf einen recht witzigen Blog gestoßen. Ok, der Server scheint den Andrang nicht zu verkraften, aber rein vom Thema her schien es lustig. Also schaut mal auf shopblogger.de.

Okt
23
2005

Die meisten „Künstler“ sind in Halle

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Die Stadt Halle leidet in Mitteldeutschland am stärksten unter illegalen Graffiti. Während sich in Bitterfeld an jeder fünften Hauswand ein Graffiti findet, in Merseburg nahezu an jeder zweiten, kommen in Halle auf jede Hauswand durchschnittlich fünfeinhalb Graffiti. In Leipzig sind es lediglich 1,3. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die von 120 Studenten erarbeitete Untersuchung hat deutliche Unterschiede bei der Verbreitung von Graffiti festgestellt, in sozial eher schwachen Gegenden fanden sich viel mehr Schmierereien. Dafür verglichen die Studenten das Umfeld von Schulen in Halle-Kröllwitz und Halle-Silberhöhe. In Kröllwitz wurden 147 Graffiti gefunden, auf der Silberhöhe 668. [mz-web.de]

Wenn sich die Schmierereien hauptsächlich in sozial schwachen Regionen finden, frage ich mich, wie sich die „Kinder“ die doch recht teuren Spraydosen leisten können. Mein Vorschlag: Verkauf nur noch an autorisierte Leute (Lackierer & Co.). Mir fällt das Ganze in Merseburg wirklich sehr stark auf. Die Stadt saniert viele Gebäude aufwendig und alles könnte echt super aussehen, bis dann irgendwelche Kiddies kommen und ihre Namen auf die frisch erneuerte Hauswand sprühen müssen. Die Strafen sollten echt verschärft werden (ich sag nur Scharia -> Diebstahl -> Hände ab).

Okt
21
2005

Homer auf Entzug

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Seit Anfang des Monats zeigt der Fernsehsender „Middle East Broadcasting Center“ (MBC) die arabisierte Version der Simpsons. Pünktlich zu Beginn des Ramadans ging die Serie auf den Sender, denn während des Fastenmonats wird besonders viel Fernsehen geguckt. Doch offenbar haben die Simpsons durch die Anpassungen von ihrem Witz verloren. Die zentrale Figur Homer ist zwar weiterhin stinkefaul. Doch ist er eben nicht mehr der Trunkenbold, der irgendwo zwischen bemitleidenswert und abstoßend liegt. „Moe`s Taverne“, Homers Stammkneipe und zweites Wohnzimmer, existiert gar nicht in der Welt des arabischen Zwillingbruders Omar. [tagesschau.de]

Homer übt sich in Abstinenz, dass ist sicher nicht witzig 😎

Okt
20
2005

MSN Search Spiel

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Ich habe gerade ein nettes Spiel rund um die MSN Suchmaschine gefunden. Dir wird einfach eine Zufallsfrage gestellt und du musst sie mit Hilfe von MSN-Search beantworten. Macht echt Spaß und zu gewinnen gibt es auch noch etwas 🙂 [Spiel]

Okt
20
2005

Winterkollektion

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Nicht nur der Kopf und die Hände sollten im Winter besonders gewärmt werden. Nein, auch andere Extremitäten. Klickt einfach auf den Link *gg* 😆 [trashhero.ch]

Okt
19
2005

Der Führer gegen das Chaos

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In Mexiko-Stadt könnte Adolf Hitler die Bewohner bald von Plakaten zu besserem Benehmen im Straßenverkehr auffordern. Derzeit werben Abbildungen von Saddam Hussein, Osama bin Laden und Mutter Teresa für einen geregelteren Umgang der Menschen in der 18-Millionen-Metropole. In Sprechblasen fordern sie Verkehrsteilnehmer auf, keine Schmiergelder an Verkehrspolizisten zu zahlen oder nicht in zweiter Reihe zu parken. Zu den ungleichen Botschaftern dürften sich den Initiatoren zufolge demnächst Hitler und US-Präsident George W. Bush gesellen. Teresa ruft, Saddam warnt, Osama mahnt „Zum Teufel, zahle keine Schmiergelder“, ruft etwa Mutter Teresa den Bewohnern der mexikanischen Hauptstadt zu. Einige Straßen weiter warnt ein grimmiger Saddam: „Parke nicht in zweiter Reihe, du könntest Chaos verursachen“. Bin Laden dagegen ermahnt Fußgänger, stark befahrene Straßen über eigens für sie errichtete Brücken zu queren: „Ich sorge mich um dein Leben.“ Auf jedem der Plakate ist der Slogan zu lesen: „Von wem willst du es denn noch hören, bevor du es beachtest?“ [focus.msn.de]

Okt
19
2005

Politische Verhexung durch Bibi und Benjamin

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Die Hörspiele mit Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg sind bei Kindern überaus beliebt – und vermitteln politische Zerrbilder, behauptet Gerd Strohmeier, 30. Im Interview erklärt der Passauer Politologe, warum der Elefant und die kleine Hexe für anarchistische Positionen stehen.

Das Politikbild, das in den von mir untersuchten Hörspielfolgen vermittelt wird, ist sehr bedenklich. Die Politiker werden durch den Bürgermeister von Neustadt repräsentiert, und der ist inkompetent, korrupt und immer nur an seinem eigenen Wohl interessiert. Er lässt sich von seinem Assistenten als „Majestät“ behandeln und übergeht ständig den Stadtrat. Entscheidungen werden nicht demokratisch, sondern autokratisch getroffen. Die Wirtschaft wird grundsätzlich negativ dargestellt. Figuren wie Herr Schmeichler oder Ulrich Umsatz lügen und betrügen, um ihren eigenen Profit zu maximieren. Polizisten erscheinen als verlängerten Arm des Bürgermeisters. Dazu kommen Aussagen wie „Wir haben zu viel Ordnung in diesem Land“. Ich denke, hier spiegeln sich die politischen Einstellungen der Erfinderin wider.

Ist ja wirklich toll, was der gute Mann sich da zusammenreimt. Also mein politisches Weltbild hat das Zeug jedenfalls nicht verändert. Ich bin nur der Meinung, dass die Vogelgrippe die gerechte Strafe für raffgierige, geizige alte Erpel ist 😎 [SpOn]

Okt
19
2005

Wie muht die Kuh in Japan

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Klingen Tiere im Ausland anders? Oder wie klingen Siren? Auf „Bzzzpeek“ gibt es darauf eine Antwort. Kinder von Australien bis Zimbabwe ahmen viele verschiedene Fahrzeuge und Tiere nach. Einfach mal reinhören 😉

Okt
18
2005

God save the Queen

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Tja, wenn sie wüsste, was ihre Soldaten so unterm Kilt haben, würde sie sicher nicht mehr lange still sitzen (achtet mal auf die
Person links neben ihr) 😎

Okt
18
2005

Du hast Musik in der Brust

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Kleine Elektronikbauteile aus weichem Kunststoff könnten schon bald MP3-Player und andere technische Spielereien in den Brustimplantaten erlauben, so die Sun. Bezug nimmt die Tageszeitung auf Berichte von Wissenschaftlern der British Telecom, die unter dem Label „BT Futurology“ Visionen für die Zukunft entwerfen. Darunter den MP3-Player für die weibliche Brust, der schon in 15 Jahren Realität werden könnte.

Im Busen-iPod soll dann auch gleich die ganze Musiksammlung Platz finden. Platzprobleme gibt es keine, schließlich sind normale Brustvergrößerungs-Leistungen meist oberhalb der Traumkörbchengröße C angesiedelt. Reichlich Platz für weiche Mikrochips also. Angesteuert würde der Player über eine Bluetooth-Fernbedienung, auch die Ãœbermittlung der Musik zum Kopfhörer soll auf diesem Wege erfolgen, von der Ãœbertragung der Musiksammlung ganz zu schweigen. Schnelle Bluetooth-Technologien würden die Prozedur recht schmerzlos vonstatten gehen lassen. [krone.at]

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