Hundehaufen als Fahnenstangen
In amerikanischen Medien habe ich gerade von einer Aktion erfahren, die hier in Deutschland geräde läuft. „Police in Germany are hunting pranksters who have been sticking miniature flag portraits of US President George W. Bush into piles of dog poo in public parks. Josef Oettl, parks administrator for Bayreuth, said: „This has been going on for about a year now, and there must be 2,000 to 3,000 piles of excrement that have been claimed during that time.“ Da können wir doch mitmachen, oder? Die Fahnen gibt es hier. Also, ich warte auf eure Bilder 🙂
Tolle Hochzeit
Andere Länder, andere Sitten. Eine reichlich bizarre Hochzeit hat sich im indischen Bundesstaat Westbengalen ereignet. Auf den Rat eines Priesters hin verheirateten dort Eltern ihr Baby mit einem Hund. Die ungewöhnliche Trauung soll gegen böse Geister (das Kind hatte bereits im Alter von sechs Monaten Zähne bekommen) helfen. Da will ich mal lieber nicht an die Hochzeitsnacht denken *hust* [SpOn]
Depeche Mode – „Precious“
Im Oktober erscheint endlich das neue Album. Einer Unachtsamtkeit der für den Videodreh verantwortlichen Firma ist es nun zu verdanken, dass o. g. Song bereits im Netz kursiert. Der Track klingt toll und ich freue mich auf den Herbst 🙂 Ich denke mal, es ist nicht wirklich legal, Links zu der Datei zu posten, aber Verweise auf andere Blogs können ja nicht verboten sein. 🙄
Der Penisfisch
Ich habe letzte Woche eine sehr erschreckende Reportage auf Pro7 gesehen. Es ging um den Penisfisch, so heißt er jedenfalls im Volksmund. Eigentlich nennt man ihn Candiru.
Der Tourist Silvio Barbosa hat ihn am eigenen Leib zu spüren bekommen, als er in einen Fluss urinierte: „Als ich Baden wollte, kam er einfach so aus der Tiefe und ist in meinen Penis eingedrungen. Ich bin so erschrocken. Ich habe versucht ihn am Schwanz zu packen, es ist mir nicht gelungen, da er so schlüpfrig ist. Ich hatte große Angst, denn wenn der Fisch erst einmal drin ist, dann frisst er innen alles auf.“
Normalerweise attackiert der Penisfisch andere Fische. Seine Taktik: Uriniert ein Fisch ins Wasser, nimmt der Candiru diese Fährte auf und verankert sich mit seinen dornigen Widerhaken in den Kiemen und ernährt sich von dessen Blut und Fleisch. Manchmal fügt der Candiro seinen Opfern so große Wunde zu, dass sie sterben. Doch ob Fisch- oder Menschenurin, der Caniru ist bei seinen Opfern nicht wählerisch.
Wäre dieser Fisch nicht die perfekte Lösung um Leute daran zu hindern, ins Freibad zu urinieren?