meine Wunschliste an den WeihnachtsGeburtstagsmann
Wer noch nicht weiß, was er mir zum Geburtstag schenken kann…. Kurz vorweg: Aufmerksam auf das Ganze bin ich geworden, weil innerhalb des Vereins, in dem ich momentan tätig bin, jemand ein Projekt mit eben diesem Thema betreibt – Nightminton. Klingt im Prinzip wie eine Mischung aus Badminton und Night *g* und genau das ist es auch. Federball im dunkeln. Ok, ansich klingt das schonmal recht lustig, hat mich aber nicht so wirklich vom Hocker gehauen. Man spielt halt mit einem Federball mit integrierten Knicklicht. Als ich allerdings den Flyer der Aktion genauer las, wurde ich stutzig. Zitat: „Das Geheimnis sind die Bälle, sie fliegen bis zu 290 km/h schnell“. Und genau das klang mir irgendwie recht suspekt, sodaß ich eben mal schnell google gequält habe. Was soll ich sagen, das Video hat mich voll überzeugt. ICH HABEN WILL! 😀
Hach da wächst ja was…
Wir bauen momentan auf dem Balkon allerhand Grünes an… unter anderem auch Tomaten und bei denen zeigen sich schon kleine Früchte, wie mir Goettine gerade mitteilte. Ich freu mich 😀
Sonnenbrille sucht ein neues Zuhause
Ich hab da eben etwas in meinem Zimmer gefunden, was mir nicht gehört. Wer sich als erstes meldet, solls bekommen 😀
Es gibt manchmal so Tage….
… da bereut man es, überhaupt einen Fuß aus dem Bett gesetzt zu haben. Allein schon der allmorgendliche Blick aufs Thermometer verheißt nichts gutes, hat man sich doch eigentlich schon so langsam ans kurzärmliche Hemd gewöhnt. Innerlich schon relativ gedrückt schleppt man sich auf Arbeit, holt sich einen Kaffee und versucht das Beste aus dem Tag herauszuholen. Gegen 10 Uhr meldet sich die Festplatte im PC mit einem monotonen Klacken zu Wort und lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Jetzt bloß nicht nervös werden… Ganz langsam das gute alte Windows 98 herunterfahren und hoffen, dass das Klacken beim nächsten Start weg ist… schließlich ist die Arbeit von mehreren Monaten auf diesem klickenden Stück Technik. Aber wie ich schon sagte, ich wäre besser liegen geblieben. Der Rechner versagte prompt beim Festplattenboot seinen Dienst. Na noch ist nicht alles verloren, denk ich so bei mir und greife zum Schraubenzieher… Schon beim Anblick des Innenlebens keimte ein kleiner Hoffnungsschimmer auf – da sind ja 2 Platten drin – innerlich mehr betend als hoffend klemmte ich eine der beiden ab und betätigte voller Erwartung den Power-Knopf – prima, das Geräusch ist weg – jetzt muss nur noch Windows booten! Ich sag euch, ich war lange nicht mehr so froh, ein Windows98-Startlogo zu sehen. Die defekte Platte war ironischer Weise „nur“ die Backup-Platte, die ich allerdings schon ewig nicht mehr genutzt habe. Die Moral von der Geschichte – auch Backups sind nicht immer effektiv. Morgen brenne ich den ganzen Kram jedenfalls auf eine CD – das scheint mir dann wohl doch am sichersten zu sein. (Danke nochmal an Goettine fürs Daumendrücken – es hat geholfen *g*)
Nachdem ich dann im stromenden Regen nach Hause gefahren bin (mit dem Fahrrad!) widmete ich mich meinem momentanen Hobby. Dem perfekten Einrichten meiner Dbox, hab ich doch gestern von einem neuen Image gelesen, was ich unbedingt ausprobieren wollte. So im Nachhinein betrachtet wars ja eigentlich nur logisch, dass da was schief laufen musste, war doch der ganze Tag schon irgendwie verkorkst. Na was soll ich sagen, die Box stürzte mitten im Flashvorgang ab, was bedeutet, das sie ohne weiteres nicht wieder hochfahren wird. Mit einem Nullmodemkabel hätte ich sie wahrscheinlich innerhalb einer halben Stunde wieder aus ihrem Schönheitsschlaf geholt, aber in Ermangelung eines solchen, offenbarte sich mir ein echtes Problem. Um es kurz zu machen 4 Stunden später und nachdem ich es mit 3 Rechnern probiert hatte, lies sie sich endlich wieder mit Hilfe des guten alten Laptops flashen und werkelt gerade wieder munter neben mir.
Wer jetzt denkt, das wäre alles – eins hab ich noch! Als ich mir gerade die Hände waschen wollte, gab unser Wasserhahn nur noch glucksende Geräusche von sich, um einige Sekunden später völlig zu verstummen. Kein Wasser – toll! Na wenn ich mir den Himmel so anschaue, werd ich wohl einfach ein paar Eimer auf den Balkon stellen – das wäre doch gelacht, wenn ich mich von so einer Kleinigkeit beeindrucken lasse 🙄
Ausländische Satellitentechnik Part II
Erinnert ihr euch noch an diesen Post: klick? Es ist übrigens genau die gleiche Stelle, nur sieht man diesmal das Kabel 😀
Zusammen mit meiner von T-Online gesponsorten Tasse voll dampfenden Kaffee brachte mir heute früh meine Kollegin die frohe Botschaft, dass der Hausmeister erfolglos versucht hat, unserer aus Serbien und Montenegro stammenden Nachbarin beizubringen, dass die Satschüsseln in Deutschland nicht unbedingt an Baume geklebt werden und ich mich doch mal darum kümmern soll. Gesagt getan – dank meiner guten Ostblo(ck)gsprachkenntnisse verstand sie sofort, was ich wollte… ich brauchte eigentlich nur das weltweit bekannte Wort „Der Hausmeister…….“ erwähnen und schon wusste sie, was ich wollte. Schon komisch, aber nicht umsonst kommen aus ihrer Heimat viele Wahrsager- und Gedankenleserinnen 🙄 Wie dem auch sei, das Ding war echt schnell ab. Schneller noch, als ihr Mann Autos kna…………….. aber lassen wir das, ich verfalle in Klischees
Nachruf
Gestern verließ uns völlig unerwartet ein treues und fleißiges Familienmitglied, dahingerafft durch einen finalen Blitz. Trotz ihres recht fortgeschrittenen Alters von ca. 15 Jahren, werden wir sie schmerzlich vermissen, aber ihren Ruhestand hat sie sich redlich verdient.
Wackelkontakt vs. Frau
Vor ein paar Jahren habe ich mir mal richtig teure Kopfhörer zugelegt, so mit Surround-Sound und allem drum und dran. Nur leider war ich nie so 100%ig zufrieden mit den Dingern. Da ich allerdings momentan Kopfhörer nutzen wollte, hab ich sie nochmal rausgekramt und was soll ich sagen – ich hab die Krise bekommen. Es dauerte keine 2 min und sie gaben kratzende Geräusche von sich (ich muss dazu sagen, dass es Funk-Kopfhörer sind). Im Prinzip war ich drauf und dran mir morgen neue zu kaufen und die alten aus dem Fenster zu werfen. Aber irgendwie, wie es eben manchmal der Zufall so will, hab ich den „guten“ Stücken gerade nochmal eine Chance gegeben und was soll ich sagen, es war ein mehr als simpler Fehler. Was mich zu diesem Blogbeitrag veranlasst ist aber im Prinzip etwas anderes.
Tine war gerade nicht im Raum, als mich die Erleuchtung traf, somit schaute sie recht neugierig, als ich freudig die Kopfhörer hochhielt. Grinsend fragte ich: „Na was ist der übliche und älteste Fehler bei Elektronik?“…. ihre spontane Antwort: „Die Frau?“… aber nein, diesmal war es tatsächlich nur ein Wackelkontakt und ein Stückchen Pappe lies die guten alten Musikschleudern wieder in neuem Glanz erstrahlen
Sturmschäden
Gehört haben wir es letzte Nacht und gesehen erst jetzt…. Kyrill hat angefangen unser Nachbarhaus abzudecken. Auch wenn es sonst sicher niemanden interessiert, für die gute Schote, die in diesem Haus wohnt, wird es sicher interessant sein 😉