Wackelkontakt vs. Frau
Vor ein paar Jahren habe ich mir mal richtig teure Kopfhörer zugelegt, so mit Surround-Sound und allem drum und dran. Nur leider war ich nie so 100%ig zufrieden mit den Dingern. Da ich allerdings momentan Kopfhörer nutzen wollte, hab ich sie nochmal rausgekramt und was soll ich sagen – ich hab die Krise bekommen. Es dauerte keine 2 min und sie gaben kratzende Geräusche von sich (ich muss dazu sagen, dass es Funk-Kopfhörer sind). Im Prinzip war ich drauf und dran mir morgen neue zu kaufen und die alten aus dem Fenster zu werfen. Aber irgendwie, wie es eben manchmal der Zufall so will, hab ich den „guten“ Stücken gerade nochmal eine Chance gegeben und was soll ich sagen, es war ein mehr als simpler Fehler. Was mich zu diesem Blogbeitrag veranlasst ist aber im Prinzip etwas anderes.
Tine war gerade nicht im Raum, als mich die Erleuchtung traf, somit schaute sie recht neugierig, als ich freudig die Kopfhörer hochhielt. Grinsend fragte ich: „Na was ist der übliche und älteste Fehler bei Elektronik?“…. ihre spontane Antwort: „Die Frau?“… aber nein, diesmal war es tatsächlich nur ein Wackelkontakt und ein Stückchen Pappe lies die guten alten Musikschleudern wieder in neuem Glanz erstrahlen
07. Februar 2007 um 14:43
Und ich sag dir: hättest du auf die Pappe vorher „Frau“ geschrieben hätte es auch weiterhin nicht funktioniert. Wobei der Intelligente – aber technisch unsachverständige – OstBlog-Leser sich nun die Frage stellt. Wie soll bei einem Kabellosem Kopfhörerset ein Wackelkontakt entstehen? …. daran muss eben doch die Frau die Schuld tragen.
Soja
07. Februar 2007 um 20:38
Tja, die Kopfhörer selbst benötigen halt Batterien und eine davon hatte eben keinen Kontakt mehr, wenn man sie zu tief ins dafür vorgesehene Fach schob. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass eine Frau dieses Fach designed hat!
08. Februar 2007 um 02:20
Ja, das denke ich auch. So tief sah es eben einfach schöner aus. Und nichts geht einer weiblichen Person über Schönheit. Funktionalität?! Bah…