Mrz
21
2005

Wolfowitz-Wahl zum Weltbankchef: Deutsche Regierung dafür

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Bundeskanzler Gerhard Schröder und Außenminister Fischer haben sich beide klar auf die Seite des zur Wahl stehenden US-Politikers Wolfowitz gestellt.

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Schröder habe sich mit dem US-Präsidenten Bush vor kurzem per Telefon unterhalten und ihm zugesagt, dass Deutschland Wolfowitz bei der bevorstehenden Wahl nicht in die Quere kommen werde, so der Kanzler in einem Interview weiter.

Es ist scheinbar mal wieder Zeit, sich bei den USA anzubiedern. Wie kann man nur ernsthaft einen Vater des Irak-Krieges in einer solchen Position wollen?

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2 Antworten zu “Wolfowitz-Wahl zum Weltbankchef: Deutsche Regierung dafür”

  1. Goettine sagt:

    Mir ist zwar nicht ganz klar, was man in solch einer Position alles tun und lassen kann. Aber geheuer ist es mir nicht! Die Hoffnung besteht, dass er nicht allein in der 1.Reihe steht. Sicher wird ein Gremium, eine Führungsspitze, o.ä. ihm auf die Finger klopfen und den Zeigefinger drohend erheben, wenn er über die Stränge schlägt! Kritisch wäre es, wenn er sich seine “Mannschaft” selbst aussuchen dürfte (Ringelpitz mit anfassen, auf Weltniveau, juchu).

    Und Deutschland schleimt! Oh wie widerlich. Warum?

  2. Administrator sagt:

    Wer alles über die Aufgaben der Weltbank wissen will, klickt am Besten einfach mal hier

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