Mrz
23
2006

Grab mit Internetanschluss

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In New York haben jetzt alle Friedhöfe einen Internetanschluss. Unter www.cemetry.tot können die einzelnen Todesacker ausgewählt und virtuell angesteuert werden. „Wir bieten den Angehörigen unterirische webcams an, mit denen sie den Verwesungsprozess der Verstorbenen beaobachten können. Das klingt zwar krass, stößt aber auch riesigen Zuspruch“, sagt Herrmann Undertaker, der Webmaster der Site. „In unserem Feudalsystem ist der Tod ein Tabu-Thema, das zumeist fein ausbalanciert aus den Medien gedrängt wird“, beklagt er sich. [tagesspiegel.de]

Also wenn heute der 1. April wäre, würde ich das nicht glauben….

Eine Antwort zu “Grab mit Internetanschluss”

  1. Daniel sagt:

    der Tagesspiegel Senstation sind doch auch nur erfundene Geschichten, oder?
    Obwohl sie echt cool ist, darum auch derzeit die Beste ;o)

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