Adieu Taz
Heute war es soweit, schmerzlich werden wir ihn vermissen, aber der gute Taz musste nun langsam einmal seine Reise fortsetzen, schließlich möchte er ja noch irgendwann seinen Zwillingsbruder treffen.
Als neues zu Hause für den kleinen Kerl wählten wir einen sehr schönen Cache aus. Sein Name Sixth Sense ist Programm, denn an jeder der 5 Stationen wurden die menschlichen Sinne gefordert und wir meisterten es, natürlich auch Dank des Champster’s, nahezu problemlos.
An einer Station mussten wir dann zwar raten, aber im Nachhinein haben wir auch etwas dabei gelernt. So kann der Mensch nicht nur zwischen süß, sauer, salzig und bitter unterscheiden, sondern zusätzlich noch Umami (was soviel wie fleischig und herzhaft, wohlschmeckend heißt). Der kleine Taz liegt jetzt jedenfalls im dortigen Final und wartet auf die nächste Transportmöglichkeit. Ich werde seine Reise auf alle Fälle weiterverfolgen.
Bewegungsprofil: 2,7 km kreuz und quer
06. November 2008 um 21:09
Jeder Abschied fällt schwer, auch die Trennung von dem kleinen Taz war nicht leicht. 🙁 Aber der Cache ist wirklich schön, dort liegt er trocken und wird sicher bald gefunden.
Nur gut, dass wir unseren Musikstudenten mit hatten 😉
07. November 2008 um 09:20
tja leute, das mit umami hätt ich euch auch sagen können 😉
07. November 2008 um 11:26
du merkst einmal mehr, wie sehr die Gesellschaft ohne dich verkommt, sweetheart 🙂
aber glücklicherweise können wir alle ein wenig japanisch, so dass wir auf den richtigen Buchstaben gekommen sind 😀
07. November 2008 um 11:48
Wir dachten uns schon, dass du das weißt. Aber wer hätte gedacht, dass man zum Geocaching eine Ernährungswissenschaftlerin braucht? ^^
07. November 2008 um 21:24
Ja, jetzt wissen wir es… du bist also herzlich dazu eingeladen einmal mit zu kommen.