Wladimir Kaminer im Steintor
Neben unzähligen, überaus wertvollen und überraschenden Geschenken, bekam ich auch 2 Karten für Wladimir Kaminers neueste Lesung „Ich bin kein Berliner“ (Ja, mein Geburtstag hat sich mal wieder gejährt). Da wir vor 3 Jahren schon einmal eine seiner Lesungen besuchten, war unsere Vorfreude schier grenzenlos. Und sie wurde nicht enttäuscht. Der gebürtige Moskauer erzählte mit seinem russischen Dialekt witzige Anekdoten aus seinem Leben. Neben den Geschichten mit einem alten Schäferhund, dem Mauerpark in Berlin und dem kollektiven Gedächtnis von dankbaren Melonen, gab er Tipps zur Kindererziehung, Hinweise zur richtigen Handhabung von Chilischoten und vieles mehr. Wer einmal die Gelegenheit geboten bekommt, selbst Zeuge solch einer Lesung zu werden, sollte sie nicht ungenutzt verstreichen lassen – es lohnt sich.
*Goettine*
27. Oktober 2008 um 00:23
Dem kann ich nur zustimmen. Wladimir Kaminer lohnt sich immer wieder. Danke Champster für die Karten 😉