Feb
21
2005

Die schlimmsten Sexpannen

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Also ich persönlich hatte Schlimmeres erwartet, aber vorenthalten möchte ich es euch trotzdem nicht

1. Mir ist passiert, dass ich mehrmals laut „Anna“ gestöhnt habe. Die Frau unter mir hieß aber Eva.
Mark, 25, aus Köln

2. Einmal wollten wir Gleitcreme probieren. Das Zeug war so klebrig, dass mein Freund kaum in mich eindringen konnte. Wir klebten zusammen. Erst unter der Dusche ging der Kleister mit sehr viel Wasser runter. Nie wieder.
Kristin, 33, aus Mainz

3. Mit siebzehn kam ich vor einem Date auf die Idee, meinen Penis zu aromatisieren. Mit Odol. Genausogut hätte ich mir ein Feuerzeug dranhalten können. Stundenlang lebte ich in der Angst, dass er abfällt.
Gernot, 33, aus Erfurt

Die schlimmsten Sexpannen
Peinliche Unfälle beim Sex
„Fick mich, Cowboy!“
Wadenkrampf und Ãœbelkeit

4. Ich hatte mal einen One-Night-Stand mit einer Frau, die auf dirty Talk stand. Eigentlich nicht übel. Doch mittendrin schrie sie mich plötzlich an: „Fick mich, Cowboy!“ Da fühlte ich mich übel missbraucht.
Ulrich, 38, aus Pinneberg

5. Während des Blow-Jobs döste ich ein. Erst als die Tür knallte, wurde ich wach.
Frank, 36, aus München

6. Ich hatte mal eine Affäre mit einem 90-Kilo-Mann. Mein Bett knarrte bereits die ganze Zeit bedrohlich. Genau als er mit einem besonders wuchtigen Stoß seinen Höhepunkt erreichte, gab es einen lauten Knall. Mein Bett war zusammengebrochen, der Lattenrost total zersplittert. Das war perfektes Timing – wie im schlechten Film.
Melanie, 28, aus Münster

7. Nach dem Sex schaute er mir in die Augen und sagte: „Du erinnerst mich an meine Mutter.“ Grauenhaft. Katja, 25, aus Regensburg

8. Nach dem Kino knutschten mein Freund und ich im Auto an einer roten Ampel wild herum. Alles war ruhig. Ich rückte auf den Fahrersitz und setzte mich auf meinen Freund. Leider landete ich irgendwie mit meinem Hintern mehrmals auf der Hupe. Sie gellte schrill durch die Nacht. Prompt hielt ein Wagen an und der Fahrer fragte, ob bei uns alles in Ordnung sei. Peinlich, zumal meine Bluse noch offen stand. Mit Vollgas fuhren wir nach Hause und gingen ganz brav ins Bett.
Rebecca, 26, aus Kiel

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