Wenn man einfach nur noch…
… Hass auf bestimmte Software hat, greift man dann doch lieber zu Stift und Papier. Zu dieser Entscheidung bin ich jedenfalls gerade gekommen, als ich mit wirklich sehr viel Geduld versucht habe, in x-verschiedenen Wohnungseinrichtungsprogrammen den Grundriss unserer zukünftigen Wohnung einzugeben. Klar habe ich damit gerechnet, dass ich mich da erstmal reinfuchsen muss, aber was einem da an stümperhafter Programmierkunst präsentiert wird, kann man einfach nur noch direkt löschen. Für eine Vernünftige Einrichtungsplanung eignet es sich jedenfalls nicht und auch beim Gang durch die 3D-Zimmer bekommt man aufgrund der merkwürdigen Größenverhältnisse eher Beklemmungen.
Als ich dann eben die Tür zum Schlafzimmer verkleinern wollte, danach allerdings die Türklinke außerhalb in der Wand stecken blieb und zu guter Letzt dann die ganze Wand weg war (sich auch nicht mehr neu einzeichnen lässt), wars das für mich mit der kleinen Exkursion in die Welt der Wohnungsplaner – nie wieder kommt mir sowas auf die Platte. 👿
14. November 2007 um 12:06
Tja ich hab das immer auf die altmodische Art mit Lineal und Bleistift gelöst. Und wenns 3D sein sollte musste eben ein stümperhaft angefertigtes „Modell“ herhalten :)btw…ihr zieht um? Wohin denn?
14. November 2007 um 12:23
Ich glaube so werden wir es auch machen.
Wir ziehen direkt hier nebenan ein (also in Merseburg).
14. November 2007 um 18:32
Ja, mit Bleistift, Lineal und Block ist man auch viel flexibler…
15. November 2007 um 16:19
aach, ihr macht es alles viel zu kompliziert. Man ruft mal eben bei RTL an, lässt sich Tine Witler schicken und die macht dann ein lustiges 3D Modell der Bude. Natürlich wird es dann ein wenig kompliziert, wenn man nachher all den Mist wieder einreißen muss, den Tine (Die Wittler) hinterlassen hat wieder einreißen muss. ABER der 3D Gang durch die Wohnung wird erleichtert.