Sep
12
2007
9/11 und die Folgen…
… oder wie eine Tasche Massen beschäftigen kann…
Germanwings, Flug 4U 2048 von Stuttgart nach Hamburg. Es ist Samstag 18 Uhr, an den Gepäckbändern mit den Röntgengeräten fürs Handgepäck drängen sich die Fluggäste. Einige Männer starren auf ihre Handys und Blackberries. Die nette Röntgen-Dame in blauer Uniform starrt auf meine Handtasche, die ich in die Wanne auf dem Band gelegt habe. Sie grinst. Noch. Doch dann wechselt ihr Gesichtsausdruck von amüsiert zu besorgt. Ich schaue betont unbeteiligt und frage beiläufig, ob es ein Problem gebe. Sie sagt bedauernd: „Mit dieser Tasche kann ich Sie nicht durchlassen.“
Lest den Rest lieber direkt in der Quelle, der ganze Artikel wäre etwas zu groß für mein kleines Blog 🙂 [focus.de]
12. September 2007 um 13:40
😀 OMG wie bescheuert kann man denn sein?
Toll is ja auch der eine Leserkommentar:
„Das müsste viel mehr Frauen mit auffällig großen Handtaschen so gehen. Vielleicht merken die dann endlich einmal, wie unsinnig so ein Riesending ist.“ Tzzzzz…
14. September 2007 um 23:26
Hm, ich denke das ganze Dilemma wäre nicht passiert, hätte sie deutsch und kein Denglisch gesprochen. Es war schliesslich kein „FAKE“ sondern ein Aufnäher aus Filz in Form einer Pistole…
Ich glaube wenige der hochqualifizierten Kontrolleure des Gepäcks sind der englischen Sprache mächtig.