Die für kommendes Jahr anstehenden Änderungen in der Gebührenordnung für Rundfunkempfänger werden für viele teuer: Freiberufler etwa müssen für den Büro-PC zahlen, fernsehfreie Haushalte womöglich fürs Handy. Der GEZ bringt der neue Geschäftzweig Abermillionen Euro ein. Selbst für die wenigen, die es sich erlauben können, mit ihrem Arbeitsplatzrechner nicht am Netz zu hängen – eine Spezies, die sich ohnehin dem Aussterben nähern dürfte – gibt es kein Entkommen. Denn ein Mobiltelefon braucht heutzutage nun wirklich jeder Selbständige. Und schon bald werden Handys – zumindest, wenn es nach Herstellern und Netzbetreibern geht – mobile Mini-Fernseher sein. [SpOn]

Da haben sie mal wieder etwas gefunden, wo sie dem Bürger das Geld aus der Tasche ziehen können. Welche Abzocke dieser Verein betreibt weiß ja mittlerweile sicher schon jeder, aber das kann doch nicht so weitergehen? Ich für meinen Teil schaue zwar täglich Morgenmagazin, Tagesschau und hin und wieder mal Wetten Dass, aber das wars dann auch schon. Dafür dann 17 € im Monat löhnen? Schon heftig, oder? Ich finde man sollte sich bei den öffentlich rechtlichen Sender endlich mal damit arangieren, das Programm mit Werbung zu finanzieren – andere Sender schaffen das ja auch – und bloß weil es Werbeunterbrechungen gibt, heißt das ja nicht gleich, dass das Niveau darunter leiden muss. Wo wir gerade beim Thema sind, ich hab echt keine Lust, mit meinen GEZ-Gebühren diese balltretenden Hohlköpfe zu finanzieren. Für sowas gibt es meiner Meinung nach Premiere *hust* … Tut mir leid, aber das musste mal raus. Sehr interessanter SpOn-Artikel übrigens.