Deutschland ist „Top-Reformer“
Eine Studie der Weltbank bescheinigt, dass sich die Rahmenbedingungen für Unternehmer in Deutschland im letzten Jahr am besten entwickelt haben. In der Studie der Weltbank wurden in 155 Staaten die Standortfaktoren für Unternehmen verglichen.
In Sachen Arbeitsmarktregulierung gilt Deutschland der Weltbank zufolge als weltweiter „Top-Reformer“.
Deutschland schaffte zum ersten Mal den Sprung in die Liste der Top 20. Deutschland gilt damit als eines der Länder mit der wirtschaftsfreundlichsten Bürokratie. [bundesregierung.de]
Wer will da schon noch einen Wechsel? Also liebe Liebenden, ihr wisst, wen ihr zu wählen habt. Meine Briefwahl habe ich schon getätigt. 😎
Biodiesel zum 2.
Ich habe hier ja vor kurzem etwas zum Thema „Sprit aus Müll“ gebloggt. Selbiges Thema gibts auch bei der Bildzeitung, allerdings natürlich abgeändert 🙄
Für eine Tankfüllung braucht er 20 Miezen – Deutscher Erfinder kann aus Katzen Benzin machen. Die Katzen-Kraft läßt sich theoretisch exakt berechnen: Aus einem ausgewachsenen 13-Pfund-Kater könnten 2,5 Liter Sprit entstehen, vier Miezen würden für 100 Kilometer reichen, für eine Tankfüllung wären 20 tote Katzen erforderlich.
Nunja, auch eine interessante Sichtweise, oder? *g* [bild.t-online.de]
Hat Jesus gekifft?
Antike Quellen behaupten, es sei bei religiösen Riten üblich gewesen, ein Ölgemisch namens Kaneh-Bosum als Salböl zu verwenden. Daraus schließen Forscher, dass dies auch bei den Hebräern – also auch bei Jesus – der Fall gewesen sei. Schon 1936 hat die polnische Sprachforscherin Sula Benet nachgewiesen, dass „Kaneh-Bosum“ als Grundwort für das heutige „Cannabis“ verstanden werden kann. Die amerikanische Forscherin Chris Bennet behauptet nun, dass alle spirituellen Erfahrungen von Jesus und seinen Jüngern hierauf zurückzuführen seien. [freenet.meome.de]
11. Merseburger Kneipenmeile
Ich weiß, ich hinke etwas hinterher, da ich nebenbei einen Ersatz für flickr gesucht habe. Außerdem gibt es diesesmal nicht allzuviel neues zu berichten. Alles in allem war es wieder toll. Besonders hervorzuheben seien allerdings die Parlamentsstuben und der Imbiss Sonnenwinkel. In letzterem sang wieder die Fleischerreifachverkäuferin, die ich schon bei meinem letzten Bericht lobend erwähnte. Das wir nicht die einzigsten waren, denen es gefiel merkte man an den erstaunten Kommentaren der Passanten. Sätze wie „da singt ja wirklich jemand live“ und „hört sich an wie von cd“ waren keine Seltenheit. In Anbetracht dessen verbrachten wir auch einen Großteil des Abends dort, hatte man doch von dort auch eine tolle Aussicht auf die steigenden Auswirkungen des Alkoholgenusses unserer Mitmenschen. Erschreckend fand ich allerdings, dass mehrere Grüppchen von Rentnern durch die Stadt zogen und Leergut sammelten. Ich meine, es ist toll, dass sich jemand um den Müll auf den Straßen kümmert, aber irgendwie schon erschreckend, wenn man so seine Rente aufbessern muss, oder? Nunja, ich denke aber, dass sie bei den Massen an leeren Flaschen einen ordentlichen Zuverdienst hatten. Bilder gibt es dieses Mal natürlich auch wieder 🙂