Mai
15
2005

Adieu 0,5 Promille

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Die 0,5 Promille-Grenze wird wieder aufgehoben. Ab dem 1. Juni 05 beträgt für Autofahrer der zulässige Alkoholgrenzwert wieder 0,8 Promille . Wie eine gesamtschweizerische Studie der ETH Zürich ergeben hat, hat die Unfallhäufigkeit seit Einführung der 0,5 Promille-Grenze stark zugenommen. Auffällig sei, dass speziell zur späten Stunde und an Wochenenden, die mittel- bis schweren Unfälle eine noch nie dagewesene Zahl erreichten. Abklärungen der Polizei haben ergeben, dass die Ursache darin liege, dass seit dem 1. Januar die Männer nicht mehr alkoholisiert heimfahren, sondern sich von ihren Frauen abholen lassen…[t-tube.ch]

Ich äußere mich aber nicht weiter dazu :mrgreen:

Mai
14
2005

Eltern von Bloggern

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Als pflichtbewusster Sohn sorgt man sich natürlich auch um die PC-geplagten Eltern im Nachbarzimmer, die ihrer Bits und Bytes bzw. ihre Mails über einen beziehen. Fast wöchentlich kommt es dabei zu Problemen. Warum weiß niemand, denn wenn man es selbst testet, geht es meist wieder. Jaja, der typische Vorführeffekt sagt man sich, auch wenn es eigentlich nur am 15min Abruflimit des web.de-Servers liegt. Nunja, heute war es tatsächlich einmal anders. Die Mails wollten wirklich nicht empfangen werden – ich bin nicht Schuld, natürlich nicht, ich bin ja der liebe Sohn – web.de ist Schuld, na klar, die sind die Bösen. Genau so war und ist es auch:

Im Rahmen der strengen Sicherheitsbestimmungen für das WEB.DE Rechenzentrum wurden am Freitag Abend aufgrund von Ausfällen in dem dreifach redundanten Klimasystem sämtliche Server der WEB.DE Dienste vorübergehend heruntergefahren. Diese vorsorgliche Maßnahme dient dem Interesse der Datensicherheit unserer Kunden. Wir werden im Laufe des Samstag Morgens die Server wieder kontrolliert zum regulären Betrieb hochfahren.

Da fragt man sich natürlich, was die Leute von web.de machen, wenn der Sommer ausbricht. Nunja, ich liebe meinen guten alten gmail-Account, oder sollte ich jetzt google-mail-account sagen (auch wenn die Dinger nur in Deutschland so heißen)?

Mai
14
2005

Hörbefehl

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Wer mir mehr Material von der Band „Necessary Response“ besorgen kann, bekommt ein persönliches Bienchen von mir 🙂

Mai
12
2005

Wie das Gehirn Geschichte fälscht

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Ich habe gerade einen sehr interessanten Artikel auf Spiegel Online gelesen, in dem es um die Erzählungen von beispielsweise Augenzeugen des Bombenangriffs auf Dresden geht. Stellenweise überschneiden sich diese mit der Realität, Grund dafür ist unser Gehirn. So hat jeder Abruf einer Erinnerung, etwa im Zuge eines Berichts, auch ihre erneute Einspeicherung zur Folge. Dabei wird der Kontext der jeweiligen Abrufsituation mit abgelegt – wodurch die ursprüngliche Erinnerung um neue Nuancen
angereichert, korrigiert, auf bestimmte Aspekte zentriert oder sogar überschrieben werden kann. Ich finde sowas wirklich erschreckend, wie oft ist man sich selbst einer Sache total sicher und beharrt darauf, dass es so ist, aber ebenso könnte uns unser Gedächtnis einen Streich spielen. Lest euch einfach den kompletten Artikel durch, ich kann hier ja nur Fragmente wiedergeben [SpOn]

Mai
11
2005

Wo tragt ihr das Taschentuch

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Wikipedia lesen, kann euch vor Missverständnissen schützen, aber lest selbst.

Hanky Code: Als Hanky Code (von engl. hanky – Taschentuch) bezeichnet man das nicht kodifizierte Kenntlichmachen der persönlichen sexuellen Neigung durch das Tragen von Taschentücher unterschiedlicher Farbe. Der Hancy Code findet heute sowohl in einigen großstädtischen Schwulenszenen Verwendung, als auch auf einschlägigen Internetportalen.

Grundsätzlich wird meist ein der linken Gesäßtasche getragenes Taschentuch als Signal dafür gesehen, dass der Träger penetrieren möchte (bzw. „der Aktive“ sein möchte). Umgekehrt signalisiert das rechts getragene Taschentuch den Wunsch nach Penetration (bzw. „der Passive“ zu sein). Um den Hals getragen kennzeichnet das Tuch den Träger als „nicht festgelegt“, sowohl aktive als auch passive sexuelle Kontakte im obigen Sinne scheinen möglich und erwünscht.

Weiß = Masturbation; Dunkelrosa = Brustsex; Rot = Faustverkehr; Himmelblau = Oralverkehr; Marineblau = Analverkehr; Grau = Fesselspiele; Senfgelb = Großer Penis; Gelb = Urophilie; Braun = Koprophilie; Schwarz = Sadomasochismus, links getragen bedeutet es Meister, rechts Sklave.

Die komplette Tabelle gibt es hier. Ich gehe mir dann erstmal ein senfgelbes Taschentuch kaufen 😎

Mai
10
2005

Mortal Love

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Wer mich kennt, weiß, dass ich für Musik aus dem Bereich Gothic Rock immer zu haben bin und wenn dann noch weibliche Vocals die Lieder bestimmen, ist es perfekt. Durch Zufall bin ich gerade auf eine Band namens Mortal Love gestoßen und nach einigen Hörproben bin ich begeistert. 9,5 von 10 Punkten in der Wertung des Orkus sprechen für sich. Besonders zu erwähnen ist, dass man tatsächlich die männlichen Backgroundvocals versteht und das ist in diesem Genre ja leider sehr selten. So umfließen sie regelrecht die dominierende Stimme im Vordergrund – ja doch, gefällt mir sehr gut, erinnert ein wenig an Within Temptation. Also hört bzw. schaut einmal rein. Auf der Homepage gibt es sowohl Hörproben als auch ein Video. Bei letzterem war ich zwar über das Outfit der Sängerin leicht entsetzt, aber das hört man ja in der Musik nicht 🙂

Mai
10
2005

Problem und Lösung

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Angesichts einer Insektenplage in Thailand haben die Behörden den geschädigten Landwirten empfohlen, es den gefrässigen Krabbeltieren gleichzutun und diese kurzerhand aufzuessen. Das geht aus einem Bericht der Bangkok Post hervor. Dafür soll die Regierung Gelder bereitstellen, die Insekten aufzukaufen, frittieren zu lassen und dann zum Verzehr weiterzuverkaufen, empfahl der Verwaltungschef des Bezirks Dan Makhamtei, Pipat Kankharirk. Der beste Weg, den Lebenszyklus der Insekten zu unterbrechen, ist, sie zu essen.[news.ch]

In Anbetracht dessen, dass so der Einsatz von Pestiziden verhindert werden soll, finde ich das eine tolle Idee. Hoffe allerdings auch, dass die deutsche Regierung nicht auf ähnliche Ideen im Bezug auf Ratten und Tauben (ihr erinnert euch an meinen letzten Post) kommt *hust*

Mai
10
2005

Tauben und ihre Nebenwirkungen

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Ich habe gerade einen sehr belustigenden, wenn auch erschreckenden Forenbetrag gelesen, den ich euch nicht vorenthalten will. Für Fussballfreunde bis Einlauffetischisten ist alles dabei, also viel Spaß beim Lesen. Aber Achtung, es dauert etwas, bis man den Roman durch hat 😉

Mai
09
2005

Britische Arbeitsmoral

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Gerade frisch auf Shortnews gelesen und für lustig befunden: GB: Ein Sozialarbeiter im Alter von 45 Jahren soll laut eigener Aussage an einem Tag über 28 Stunden gearbeitet haben. Wegen dieser verdächtig hohen Arbeitsbelastung muss er sich nun vor Gericht verantworten. Die 28-Stunden-Arbeit erkennt man in einer Gehaltsforderung des Mannes an die Regierung. Der Selbstständige sorgt sich um Kinder, die in der Obhut des Staates leben. Des Weiteren sorgt er sich um die Adoptionen der Kinder. [yahoo.de]

Mai
09
2005

Hölle an der Saale

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Durch Zufall bin ich gerade auf eine Seite gestoßen, die sich mit meiner Geburtsstadt beschäftigt. Ãœber Google findet man sowas jedenfalls nicht, auch wenn man sogar bei Wikipedia etwas über Halle in Erfahrung bringen kann. Ich war wirklich erstaunt. Sogar Merseburg (ihr wisst es, hier lebe ich momentan) ist vorhanden. Ich bin begeistert! Wie dem auch sei, ich bloge und surfe gerade simultan, also wundert euch nicht. Hauptgrund dieses Blogs ist eben diese Seite, die Hoelle ähm Halle an der Saale zum Inhalt hat und eben diese scheint mir absolut erwähnenswert. Also mein erster Lesebefehl auf meinem Blog 😎 [hoelle-saale.de] P.S. Leider ist der Webspace sehr lahm. Ich hoffe dies ist nur temporär, wobei ich das Gegenteil befürchte, da das Ganze beim Freehoster „free.fr“ zu finden ist.

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