TV-Tipp fürs Wochenende
Nur noch 60 Sekunden – Memphis Raines war früher mal ein berüchtigter Autodieb, der sich jedoch aus dem Unterwelt-Milieu zurückgezogen hatte, um seinen kleinen Bruder Kip nicht in kriminelle Kreise zu locken. Genützt hat’s wenig, denn während Memphis heute Kindern das Kart-Fahren beibringt, klaut Kip Luxuswagen. So gut wie sein Bruder scheint er das Geschäft jedoch nicht zu beherrschen, denn ehe er sich’s versieht, steckt er ganz tief in der Tinte bzw. in einer Schrottpresse. Memphis kann ihn zwar in letzter Sekunde retten, muß dem Gangster Raymond Calitri aber versprechen, für ihn innerhalb von 72 Stunden 50 Nobelkarossen zu stehlen. Während sich Detective Castlebeck – ein alter Bekannter aus seinen kriminellen Glanzzeiten – erneut an seine Fersen heftet, trommelt Memphis sein altes Team wieder zusammen und macht sich an die Arbeit… Sonntag 20:15 Uhr RTL. Danach dann schnell auf Kabel1 umschalten, dort läuft ab 22:20 Uhr „Fight Club“ 😎
Umgezogen
Die Anzeige wurde am Samstag im «Tages-Anzeiger» publiziert. Wie Radio 24 heute morgen berichtete, hatte der Verstorbene zu Lebzeiten die Anzeige urspünglich bei der NZZ hinterlassen, damit sie nach seinem Tod publiziert wird. Doch die Zürcher Zeitung weigerte sich, den Text in dieser Form zu veröffentlichen. Die nächste Anfrage an Tamedia verlief dann erfolgreich. Wie eine Tamedia-Sprecherin mitteilte, wurden zuerst alle rechtlichen Aspekte geprüft. [20min.ch]
Also ich finde das witzig. Diese „normalen“ Todesannoncen sind doch auf Dauer langweilig 🙂
Spinne in Ohren vertreibt Kummer und Sorgen (oder so ähnlich)
Ohne es zu wissen, hat eine Schwedin fast vier Wochen lang eine Spinne im Gehörgang beherbergt. Das daumennagelgroße Krabbeltier habe seine neue Bleibe bezogen, als die Frau schlief, berichteten Medien am Mittwoch. Die Frau wisse noch, im November beim Einschlafen eine Spinne auf ihrem Bett gesehen und von sich geschoben zu haben. Offensichtlich sei das Tier dann ins Ohr gekrochen. Die Schwedin bemerkte zunächst, dass sie auf einem Ohr nicht mehr gut hören konnte. Später habe sie „ein Kratzen“ in ihrem Ohr wahrgenommen und sich in der Apotheke eine Ohren-Spüllösung gekauft. Zum Vorschein kam dann die schwarze Spinne, die sogar noch lebte. [focus.msn.de]
Also ich kenne einige, die dies als ihr persönliches Worst Case Szenario bezeichnen würden, oder Eva? 😀
Aufhören zu denken, anfangen zu wissen
Anlässlich des 100. Geburtstags von LSD-Erfinder Albert Hofmann bekannte Kevin Herbert, Technologiexeperte in Diensten des Netzwerkunternehmens Cisco, er hätte die schwierigsten technischen Probleme stets im LSD-Rausch gelöst. Die halluzinogene Droge verändere seine „hirninterne Kommunikation“ oder aktiviere zumindest andere Teile seines Gehirns. Außerdem empfiehlt er Programmierern und Technikern Musik der Band Grateful Dead. Vor rund 2000 Wissenschaftlern, Historikern und Künstlern sprach sich Herbert auf einer Ehrenveranstaltung für Hofmann in Basel gegen Drogentests bei Cisco-Mitarbeitern aus. Laut „Wired.com“ versuchte er, die Wirkung der Droge mit den Worten „Ich hörte auf zu denken und begann zu wissen“ zu beschreiben. [n24.de]
Dass einige Software nur auf Drogen programmiert worden sein kann, wissen wir doch alle, oder? 😎
Kennst du TNT?
TNT ist der einzige Mensch, der Beim Squash die Wand besiegte.
Am 7. Tag ruhte Gott… TNT übernahm.
TNT kann durch 0 dividieren.
TNT ist Luke Skywalker’s wahrer Vater.
usw…. komplett steht alles hier: http://www.ewallpapers.de/you.php?name=TNT. Natürlich ist der Name austauschbar 😉
Hostel
Dieses Jahr kommen scheinbar mit Saw 2 und Hostel mal wieder recht blutige Filme ins deutsche Kino. Letzterer hat sogar gerade den 1. Platz der US-Charts erreicht. Produziert wurde er von keinem geringeren als Quentin Tarantino.
Hostel erzählt die Geschichte von drei vergnügungssüchtigen Rucksacktouristen, die in eine slowakische Stadt reisen. Sie haben jedoch keine Ahnung, dass sie dort die Hölle auf Erden erwartet. Denn es gibt einen Ort, an dem all die dunkelsten und krankesten Fantasien Wirklichkeit werden können. Wo man alles erleben kann, was man begehrt. Wo man für Geld quälen, foltern, bestrafen und töten kann…
Ok, ich gebe es zu, die Story klingt irgendwie wie bei jedem anderen Horrorfilm, aber der Trailer lässt auf eine Menge Schocker hoffen.. heißt doch der Untertitel auf dem deutschen Kinoplakat nicht umsonst „Versuche nicht zu Kotzen!“ 😎 Schaut einfach selbst [diehostel.de]
Pandora
Verbindet man mit Pandora („Büchse der Pandora“) meist etwas Negatives, so ist das Webradio Pandora des Music Genome Project doch eindeutig in die gute Ecke einzuordnen. Es ist ein legales Internetradio, dass den Besucher aus einer umfangreichen Datenbank mit MP3-Musik versorgt. Einfach eine Lieblingsband oder einen Song eingeben und es wird ein Sender erstellt, auf dem dann intuitiv versucht wird, Musik die euch gefallen wird zu spielen. Ok, natürlich ist mein Geschmack dafür etwas zu speziell, aber einen „Depeche Mode“ und einen „Abba“ Sender habe ich schon 🙂 [pandora.com]
TV-Tipp fürs Wochenende
Desperado – Ein zwielichtiges Kaff an der mexikanisch-amerikanischen Grenze: Hier taucht eines Tages ein in Schwarz gekleideter mysteriöser Fremder mit einem Gitarrenkoffer voller Waffen auf. Der Namenlose befindet sich auf einem Rachefeldzug. Seine Suche gilt Gangsterboß Bucho, der einst sein Leben zerstörte, als er mit seiner Mariachi-Band von Ort zu Ort zog. Damals erschossen Buchos Gangster seine Geliebte und verkrüppelten seine Hand, so daß er nie wieder würde Gitarre spielen können. Der Namenlose sichert sich die Unterstützung der Buchhändlerin Carolina –auch die Geliebte Buchos. Mit ihrer Hilfe kämpft er sich bis zu dem Gangsterboß vor… Samstag 22:30 Uhr Kabel1
Leuchtende Schnitzel
Ich weiß, ich hatte dieses Thema tatsächlich schonmal mit Koteletts, aber heute geht es eher um das Ursprungsprodukt – das Schwein. In Taiwan wurden Schweine mit den DNA von Quallen gekreutzt. Und jetzt leuchten sie wenns dunkel ist. Wie paktisch, nun kann der Schlachter noch nach Sonnenuntergang arbeiten. [bbc.co.uk]
Schräge Namen
Chris hat seinen Vornamen geändert. Er heißt jetzt KentuckyFriedCruelty.com. Genau wie die Internetseite, die der Restaurantkette Kentucky Fried Chicken vorwirft, bei der Hühnerhaltung gegen Tierschutzbestimmungen zu verstoßen. KentuckyFriedCruelty.com Garnett möchte durch seinen Namenswechsel die Diskussion über die Hühnerhaltungspraktiken des Unternehmens in Gang bringen. [kentuckyfriedcruelty.com]